
Tannbach
Der Ursprung dieser Mühle geht in das 17. Jahrhundert zurück und sie befand sich am Ursprung des Tannbaches. Heute sind nur mehr Rest der Grundmauern vorhanden. Am Tannbach gab es einst 6 Getreidemühle.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Mühlbach
1343 erste Erwähnung der Mühle. Ab 1959 waren Karl und Hilda Ameshaufer die Besitzer der Mühle und er war auch der letzte Müllermeister. Nähere Information finden sie unter "900 Jahre Engelmannsbrunner Geschichte by STRUKTIV"
Bildquelle/©: Marianne Eckart

Zaya
Die Mühle tritt erst im 19. Jahrhundert in Erscheinung. 1899 war Josef Hager auf der Mühle. Theresia Stoiber scheint 1966 als Eigentümer der Mühle auf und veräußerte sie 1970 an das Ehepaar Spindler. Text und Bild: Mühlen im Zayatal - TU Wien.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
Schliefaubach
Bei der Mühle handelte es sich um einen Hausmühle und sie gehörte zum heutigen Haus Bernhard Scholler.

Fernbach
Laut Franziszeischen Kataster bestand die Mühle schon vor 1800.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Aubach
Die Mühle und Säge scheinen schon um 1800 im Franziszeischen Kataster auf. Sie wurden je mit einem Wasserrad angetrieben. Die Stilllegung erfolgt 1968. In den 1980er Jahren wurden Mühle und Säge wegen Straßenverlegung abgerissen.
Bildquelle/©: Herbert Riedler u Fam. Dieminger - Angerbauer

Reifgrabenbach
Der Ursprung der Mühle geht in das Jahr 1452 zurück. Sie hatte 2 oberschlächtige Wasserräder im Durchmesser von 2,5 und 2,8 m. Die Mühle ist bereits vor 1947 abgekommen. Brettersäge war bis 1985 in Betrieb.
Bildquelle/©: Erwin Huber, Scheibbs

Sarmingbach
Es wurde auch ein Sägewerk betrieben. Mühle und Sägewerk sind schon längst stillgelegt und der Mühlbach ist zugeschüttet. Heute wird noch das Gasthaus Angermühle betrieben.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster